Clean Code bezeichnet Quellcode, der intuitiv verständlich ist und so zu stabileren und besser wartbaren Systemen führt. Der Begriff entstammt dem gleichnamigen Buch von Robert Cecil Martin (alias Uncle Bob), welches auch eine Vielzahl an Tipps und Praktiken bietet, welche ich mit Torsten Flatter gemeinsam Bespreche. Zunächst geht es um das bekanntlich schwierige Thema von guten Namen für Variablen und Funktionen und Lesbarkeit im Generellen. Anschließend sprechen wir darüber, was neben der Länge eine gute Funktion ausmacht und warum man nicht zu viel kommentieren sollte. Wir sprechen außerdem über Struktur von Software Code, wie vertikale Sortierung und maximale Zeilenbreite, und widmen uns diversen Prinzipien wie das KISS- und das SOLID-Prinzip.
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Sehr interessante Folge, vielen Dank:-)
Thorsten hat eine angenehm ruhige und klare, verständliche Art zu reden und zu erklären. Und ich habe auf das Känguruh gewartet, denn er hört sich an wie Marc-Uwe Kling 😉
haha – vielen Dank 🙂
Hallo,
ich finde den Podcast immer sehr spannend und gut gemacht zum zuhören.
In dieser Folge habt ihr über die Begrenzung auf 80 Zeichen pro Zeile disuktiert und über den Zusammenhang mit der Bildschirmbreite.
Soviel ich das weiß und wie auch auf Wikipedia steht, kommen die 80 Zeichen nicht von der Monitorgröße sondern noch von einer Zeit davor, den Lochkarten 🙂
https://de.wikipedia.org/wiki/Lochkarte
LG
Bernhard